Kabel und Platinen

Kabel und Platinen

Die Originalkabel des Netzteils werden so schnell wie möglich durch perfekt angepasste Kabel ersetzt.
 

NT-fs s 1

Für dieses Netzteil habe ich mich natürlich wegen der 100% modularen Kabel entschieden:
 

NT-fs s 2

Die ersten Kabel waren auch schnell angefertigt:
 

Kabel-fs s 1

Man kann es kaum glauben aber die beiden passen nur zufällig so perfekt zusammen:
 

Kabel-fs s 2

Alle Kabel in schwarz hat bei meinen anderen Systemen auch nicht gestört aber ich wollte es diesmal so versuchen:
 

Kabel-fs s 3

Bei schwarzen Kabeln und weißem Sleeve hat man einen minimalen Graustich.
Mit weißen Kabeln strahlen die Sleeves in sattem Weiß:
 

Kabel-fs s 5
Kabel-fs s 6
Kabel-fs s 9
Kabel-fs s 11
Kabel-fs s 16
Kabel-fs s 18
Kabel-fs s 19
Kabel-fs s 21

Endlich ist meine erste SATA-Platine fertig:
 

SATA PCB s 1
SATA-Board s 1
SATA-Board s 2
SATA-Board s 3
SATA-Board s 4
SATA-Board s 7
SATA-Board s 5

Sie wurde natürlich sofort auf Funktion getestet:
 

SATA-Board s 8
SATA-Board s 9

Für die Stromkabel habe ich mir dieses mal auch wieder eine Platine machen lassen:
 

PCB-fs s 2

Diese schwarze Platine ist natürlich nicht für dieses System gedacht.
Die Weisse ist aber schon halb bestückt:
 

PCB-fs s 6
PCB-fs s 7

Diese nagelneue Plextor 128GB SSD läuft jetzt als Systemlaufwerk.
Die 2,5” Toshiba Notebookplatte war einfach zu langsam und wurde daher zum Datenspeicher degradiert.
 

Plextor s 2
Plextor s 3

Jetzt musste für das gute Stück nur noch ein Plätzchen gefunden werden.
Ich möchte diese schöne SSD nur ungern irgendwo verstecken also beschloss ich sie aufs Mainboard zu schnallen.

Die Idee einen PCIe Slot als Stromversorgung zu missbrauchen war nach mehreren Stunden auf ein Platinenlayout übertragen und als Prototyp auf Holz aufgeklebt:
 

SSD-PCB s 1
SSD-PCB s 2

Ein Problem gab es aber noch - der PCIe Slot liefert 12V, die SSD benötigt aber nur 5V.
Daher habe ich auf diesem Layout zusätzlich einen 5V Low-Drop Regler verbaut.
Laut Datenblatt der SSD sollte dieser nicht sehr heiß werden. Um aber ganz sicher zu gehen musste ich einen Test mit dieser Platine durchführen:
 

SSD-PCB s 3

Zum Glück hatte ich noch eine alte defekte Grafikkarte, die gerne ihren PCIe Teil gespendet hat.
Selbst mit dieser winzigen Kühlfläche (rechts) wurde der Regler mit der SSD im Betrieb nur minimal warm.
Die Platine konnte also bestellt werden...

In der Zwischenzeit habe ich mir noch schöne reinweisse Stecker zugelegt.
Jetzt hat das Lackieren der transparenten ein Ende...
 

Plugs-fs s 3
Plugs-fs s 5

Und da sind die fertigen Platinen auch schon:
 

SSD-PCB s 5

Die beiden Einzelteile passen wie geplant perfekt ineinander:
 

SSD-PCB s 6
SSD-PCB s 7

Die untere Kühlfläche des Low-Drop Reglers ist nicht lackiert und somit blankes vergoldetes Kupfer.
Aufgrund der geringen Wärmeentwicklung wird sie aber wahrscheinlich nie ausgenutzt:
 

SSD-PCB s 8

Die meisten Pins werden nicht genutzt, da nur die 12V Spannung benötigt wird.
Um die Platine einfach in den PCIe Slot stecken zu können musste ich noch die Kante schräg feilen:
 

SSD-PCB s 9

Wahrscheinlich ist eine normale Festplatte auch kein Problem für den Low-Drop Regler, da ich das aber nicht getestet habe...
 

SSD-PCB s 10

Es waren nur wenige Bauelemente nötig: Eine Sicherung direkt am PCIe Slot, der Low-Drop Regler und seine Kondensatoren:
 

SSD-PCB s 11

Die beiden Platinen werden durch Lötbrücken mechanisch und elektrisch verbunden:
 

SSD-PCB s 12

Zum Glück passt auch die SSD perfekt:
 

SSD-PCB s 13

Der Test im System war zum Glück auch erfolgreich:
 

SSD-PCB s 14
SSD-PCB s 15

Der Kabelsalat ist mit einem speziell angepassten Kabels schnell beseitigt:
 

SSD-PCB s 18

Das schwarze Netzteil hätte einfach nicht gepasst...:
 

NT-fs s 5
NT-fs s 6

Die passende Platine hab ich auch gleich angebracht...:
 

NT-fs s 7
NT-fs s 9

 

By Janik M.